Freitag, 9. November 2012

15.000 Wörter und kein Ende in Sicht

Mit dem heutigen Tag sollte ich beim NaNo 15.000 Wörter haben. Und zum Glück habe ich die auch. Leider aber auch nicht viel mehr. In den ersten vier Tagen hatte ich mir so ein schönes Polster zugelegt, das dann, wie es bei mir so üblich ist, schrumpfte und schrumpfte und schrumpfte und ... naja, ihr wisst schon, worauf ich hinaus will. Ich denke schon, dass ich heute noch ein paar Wörter schaffen werde und am Wochendende ist auch noch was drin, aber das ist auch nötig, denn die Planung für nächste Woche ist gänzlich NaNo-ungeeignet:

Montag: lecker essen gehen beim Sausalitos
Dienstag: leckeren Daniel Craig in "Skyfall" anschmachten (dann gibts auch wieder Futter für den Blog)
Mittwoch reißt es raus: Schreibtreffen im Albatros (vielleicht haben die ja endlich mal wieder die leckeren Spinatknödel in Salbeibutter)
Donnerstag: hoffentlich lecker All you can eat-Sushi essen gehen
Freitag: beim Friseur endlich mal wieder einen leckeren Haarschnitt bekommen (lecker steht in diesem Fall für ordentlich, ist ja wohl klar)

Das ist beileibe keine NaNo-freundliche Planung (und wenn man sie so liest, könnte man den Eindruck bekommen, dass ich nächste Woche eher essen werde, anstatt zu schreiben :o)), aber von so Kleinigkeiten lasse ich mich als erfahrener NaNoist ja nicht ablenken.

Ein viel größeres Problem könnten außerdem die allerersten Doctor Who-Folgen darstellen (und ich meine wirklich die ALLERERSTEN von 1963), die mir ein Mitschreiber am Mittwoch mitgebracht hat (ich bin immer noch unentschlossen, ob ich ihn dafür lieben oder hassen soll). Bei der Frage: Schreiben oder dem ersten Doctor zugucken? weiß ich jetzt schon, wer gewinnt.

2 Kommentare:

  1. Doctor, Doctor, Doctor!!!! :)
    Leckere Wochenplanung, btw.

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  2. Du schaffst das trotzdem!!!

    * 'ne Ein-Mann-Motivations-Welle für Bine mach' *

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